HPU  MCS  CFS  Fibromyalgie  Allergien  Sucht  Lernstörungen

Schwerpunktpraxis Hannover

Die klassische Therapie ist die Gabe von Vitamin B6, Zink und Mangan, evtl. noch andere Vitalstoffe.

Aus der Erfahrung heraus hat sich ergeben, dass die Gabe von Vitalstoffen nicht immer zielführend ist, oder zumindest allein nicht hilfreich ist.

Menschen mit HPU sind betroffen von einer genetisch bedingten Stoffwechselstörung im Eisenstoffwechsel, eine Porphyrinopathie. Eine Folge davon ist Mangel an Nährstoffen, da immer wieder erhebliche Verluste auftreten, die ausgeglichen werden sollten.

Eine weitere Folge ist jedoch die mangelde Fähigkeit des Körpers, Giftstoffe aus dem Körper auszuschleusen. Ein HPU-ler hat genetisch enzymatisch bedingt eine Entgiftungsschäche, d.h. er hortet Schlacken und Chemikalien an, die wiederum Stoffwechselprozesse blockieren mit weiteren Folgen. Ein HPU-ler ist eine Giftmülldeponie.

Daher ist es absolut wichtig, zu Beginn einer HPU-Therapie zu entgiften / entschlacken.

Weiterhin ist es notwendig, die Ursachen für HPU zu ergründen. Die sind sehr individuell.

Durch den kinesiologischen Muskeltest ist es möglich, individuelle Ursachen zu identifizieren und in die Behandlung mit einzubeziehen. Ohne Ursachenforschung gibt es keine Dauerhafte Entspannung für HPU-Patienten.